Diese, auf nur 200 Exemplare limitierte und im Dezember 2024 freigegebene hochwertige Kiste, enthält je eine Flasche 2021 Unendlich Riesling und 2021 Unendlich Grüner Veltliner.
Unendlich Riesling 2021:
99-100/100 Falstaff
"Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zarte gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Pfirsich, Nuancen von Orangenblüten, facettenreich geschichtetes Bukett. Saftig, elegant, straff, finessenreich, gut integrierter, sehr präziser Säurebogen, mineralisch, zitroniger Touch, seidige Textur, gut eingebundene zarte Fruchtsüße im Abgang, minutenlang anhaftend, großes Gaumenkino."
(Tasting vom 10.07.2023: Peter Moser, falstaff.com)
Unendlich Grüner Veltliner 2021:
99/100 Falstaff
"Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Feine tabakige Nuancen, ein Hauch von weißem Steinobst, zart nach Birnen und Wiesenkräutern, kandierte Orangenzesten. Kraftvoll, stoffig, feine Fruchtsüße, ein Hauch von Marzipan, Zitrusnuancen im Abgang, salziger Nachhall, große Länge, enormes Zukunftspotenzial."
(Tasting vom 10.07.2023: Peter Moser, falstaff.com)
"Die Spielarten der Natur sind unendlich, aber jeder Weingarten gleicht einem Mikrokosmos, der das Leben und die Geschichte – auch die unserer Familie – widerspiegelt“. Die Idee, das Maximum von Terroir und Rebsorte auszureizen, war schon Jahre vor dem ersten „Unendlich“ lebendig. Mit dem Jahrgang 1998 wurde diese Vision erstmals Wirklichkeit. Unsere Leidenschaft liegt darin, einen Wein zu erzeugen der ein Erlebnis für die Sinne ist, ein Gesamtkunstwerk. Das Bühnenbild von Karl Friedrich Schinkel aus der Mozart-Oper „Die Zauberflöte“, dargestellt als Sternenhimmel auf blauem Grund – ein Symbol für kosmische Unendlichkeit, war uns Vorbild für diesen außergewöhnlichen Wein. Der Wein mit „unendlichem“ Abgang – das Bühnenbild als Sinnbild."
(Weingut F.X Pichler)
"F.X. Pichler is the Château Latour, Domaine de la Romanée Conti, Zind-Humbrecht, Sandrone and Helen Turley of the Wachau"
(Robert M. Parker, Jr.)
"Die Spielarten der Natur sind unendlich, aber jeder Weingarten gleicht einem Mikrokosmos, der das Leben und die Geschichte – auch die unserer Familie – widerspiegelt“. Die Idee, das Maximum von Terroir und Rebsorte auszureizen, war schon Jahre vor dem ersten „Unendlich“ lebendig. Mit dem Jahrgang 1998 wurde diese Vision erstmals Wirklichkeit. Unsere Leidenschaft liegt darin, einen Wein zu erzeugen der ein Erlebnis für die Sinne ist, ein Gesamtkunstwerk. Das Bühnenbild von Karl Friedrich Schinkel aus der Mozart-Oper „Die Zauberflöte“, dargestellt als Sternenhimmel auf blauem Grund – ein Symbol für kosmische Unendlichkeit, war uns Vorbild für diesen außergewöhnlichen Wein. Der Wein mit „unendlichem“ Abgang – das Bühnenbild als Sinnbild."
(Weingut F.X Pichler)
"F.X. Pichler is the Château Latour, Domaine de la Romanée Conti, Zind-Humbrecht, Sandrone and Helen Turley of the Wachau"
(Robert M. Parker, Jr.)